Termin
09.06.2023,
09.00-16.00 Uhr
Beitrag
€ 139,00
inkl. Hand-Out und
Tagungsgetränke
Anmeldung
Melden Sie sich mit unserem PDF-Formular an: Anmeldeformular
Chronische Wunden führen, insbesondere durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität, Wundexsudat und -geruch, zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Des Weiteren verbessern sachgerechte Beurteilung und phasengerechte Versorgung der Wunde sowie regelmäßige Dokumentation des Verlaufs die Heilungschancen. (DNQP)
Eine Wundheilungsstörung bezeichnet die Abweichung von physiologischen Wundheilungsmechanismen. Dabei verlaufen die an der primären Wundheilung beteiligten Phasen (inflammatorische Phase (Entzündung, Exsudation), proliferative Phase (Granulation, Reepithelialisierung) und Gewebeumbau nicht regulär.
Wundheilungsstörungen im Zusammenhang mit einer Wundinfektion beispielsweise nach chirurgischen Eingriffen hatten vor der Einführung der antiseptischen Therapie meistens einen letalen Verlauf (Dubert et al., 2015), was heute noch eine ernstzunehmende Komplikation darstellt.
Im Rahmen des Seminars werden komplexe Wundsituationen bearbeitet. Das spezifische Monitoring bezieht sich auf die Ausbildung lokaler und systemischer Symptome dem Wundtypus entsprechend, aus dem differenzierte Therapiemaßnahmen abgeleitet werden können.
In Bezug auf Hautschädigungen wird eine Eigenüberprüfung bewirkt auf deren Basis die Anwendung von Klebematerialien nach verantwortungsvoller Abwägung erfolgt.
Die Fortbildung ist im Rahmen der Rezertifizierung ICW mit 8 Fortbildungspunkten anerkannt.
Postoperative Wundheilungsstörungen
Lokale bis systemische Infektionen bei Wunden
Erysipel
Termin
09.06.2023,
09.00-16.00 Uhr
Beitrag
€ 139,00
inkl. Hand-Out und
Tagungsgetränke
Anmeldung
Melden Sie sich mit unserem PDF-Formular an: Anmeldeformular